Die christlichen Feiertage wie Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Auffahrt und Pfingsten hier im Überblick. Bedeutung, Hintergründe.

Ein harmonisches Weihnachten mit zufriedenen Kindern, glücklichen Vätern und entspannten Müttern ist meine grösste Herausforderung. Meine Erwartungen, die ich an das Weihnachtsfest im Kreis der Familie hege, sind wahrscheinlich viel zu hoch. Aber ich weiss, dass Weihnachten eigentlich nicht perfekt sein muss, um ein schönes Familienfest zu sein. Trotzdem befürchte ich, dass auch in diesem Jahr bei mir oder den Mitgliedern meiner Familie die Emotionen hochkochen werden. Einfach nur, weil unsere Vorstellungen andere waren oder nicht alle unsere Wünsche erfüllt wurden.

Sie sind süss und gesund. Die meisten von uns essen sie vor allem um die Weihnachtszeit: Datteln. Insbesondere Menschen aus dem Orient nennen Sie auch Wüstenbrot. Man weiss dort um ihre kraftspendende Einzigartigkeit. Was bei uns lange Zeit nur temporär erhältlich war, gilt längst als Geheimtipp gesunder Nahrung. Datteln hier im Fokus.

Jedes Jahr wird sie in Kirchen und Familien verlesen: die Weihnachtsgeschichte. Manches Kind hat sich gefragt, ob Ochs und Esel wirklich dabeistanden, was es mit dem Stern und den Hirten auf sich hatte und wer als Erwachsener ergriffen in der Geburtskirche in Bethlehem steht, ist sich nicht sicher: War es nun ein Stall, in dem Jesus geboren wurde, oder eine Höhle? Was hat es mit den Weihnachtsgeschichten aus aller Welt auf sich?

Weihnachten – darauf freut sich die ganze Familie. An Weihnachten kommen Jung und Alt zusammen. Kinderaugen strahlen in heller Vorfreude und auch wir Erwachsenen dürfen wieder in nostalgischen Momenten schwelgen. Kein Wunder, dass diese besonderen Tage auch als das Fest der Liebe bekannt sind.

Die Hirten auf dem Feld, der Stall, die Krippe, das Christkind, Josef und Maria, König Herodes – so kennen wir es aus dem Lukas-Evangelium. Was hat uns die Weihnachtsgeschichte heute zu sagen?

Warum gibt es Ostern und welchen Hintergrund hat dieser christliche Feiertag? Vor Ostern kommt Karfreitag, wo Jesus Christus gekreuzigt wurde. Drei Tage später geht Maria Magdalena gemäss biblischem Bericht zum Grab.

Ostern: Für die einen bedeutet dies Schokolade, Osterhasen, Ostereier und ein paar Tage Urlaub. Für Christen ist Ostern das höchste Fest im Kirchenjahr. Sie feiern an diesem Tag etwas ganz Besonderes: die Auferstehung von Jesus, dem Sohn Gottes.

Vor uns liegt das Fest der Feste. Bereits im Oktober werden wir via Shopping-Center-Angebot darauf sensibilisiert. Inzwischen ist Dezember. Im Fernsehen werden Spots ausgestrahlt, die Weihnachten aus verschiedener Sicht beleuchten. Es geht um die Qual der Wahl bei den Geschenken.

Jetzt schon über die Weihnachtsgeschichte schreiben? Aber hallo …? Weihnachten ist ja erst in zwei Monaten. Warum also schon jetzt darauf hinweisen? In der Suchmaschine Google zum Beispiel, ist das ganze Jahr Weihnachten. Dort wird nähmlich viel im Vorfeld zum Thema gesucht, damit man das Fest vorbereiten kann.

Es dunkelt früher ein. Dunkelheit als Vorbote auf die dunkelste Zeit im Jahr. Auf die Heilige Zeit. Advent steht schon bald vor der Türe. Und damit Weihnachten, Familienfeste und enorme Erwartungen an Beziehungen und an die Stimmung. Eigentlich bin ich innerlich noch gar nicht bereit, mich auf die diesjährige unausweichliche Zeit einzustellen. Ich liebe das Licht. Dunkelheit grenzt mich gefühlsmässig ein.