Aktuelle Themen aus dem Alltag, aus der Sicht von christlichen Werten. Leben bewusst gestalten. Ratgeber, Impulse, Tipps.

Was bedeutet das Wort Gerechtigkeit genau und warum wird sie manchmal im zwischenmenschlichen Bereich zu wenig angewendet?

Wer keine Perspektiven im Leben mehr hat, sei es durch Lebensmüdigkeit oder durch eine schwere Krankheit mit einem schmerzvollen Ende, der kann zu Selbstmordgedanken neigen.

Die Individualpsychologie ist eine von drei Richtungen im Bereich der Tiefenpsychologie und wurde vom Wiener Arzt Alfred Adler entwickelt. Herausragend an dieser Psychologie: die gelebte Gleichwertigkeit und Menschlichkeit!

Krisen sind Reifezeiten des Lebens. Insbesondere Gemeinschaften wie die Familie oder das Team in der Firma, wo mehrere Menschen meistens auf engem Raum zusammen wohnen oder arbeiten, erlebt manche Krise.

In zwischenmenschlichen Beziehungen kommt es immer wieder zu Missbräuchen, oftmals auch sexueller Art. Weniger bekannt ist der «geistliche Missbrauch», was von der Ausdrucksweise her ein «Unwort»  ist und eigentlich besser «religiöser Missbrauch» heissen müsste, denn Gottes Geist missbraucht nie!

Wer nach Information, einem Produkt oder einer Dienstleistung sucht, tut dies oft via Suchmaschine, z.B. Google, Search, Bing oder Yahoo. Schnell den entsprechenden Begriff im Suchfeld eingeben und schon wird eine Auswahl an Webseiten angezeigt, die die Suchmaschine aufgrund x-Hunderter Bewertungskriterien als gut befindet. Webseiten, die auf der ersten Seite gelistet werden, sind in der Regel einer so genannten Suchmaschinenoptimierung unterzogen worden.

Suchmaschinenoptimierung: Webseite auf Zielgruppe anpassen

Suchmaschinenoptimierung – Webseite auf Zielgruppe anpassen

Suchmaschinenoptimierung: Wer sucht, der soll finden!

Eine Webseite wird leider in den meisten Fällen nicht einfach so unter bestimmten Begriffen in Google und Co. Topplatziert sein. Dazu bedarf es die konsequente Ausrichtung auf eine Zielgruppe. Ganz wichtig ist, wie und was die Zielgruppe genau sucht. Der Begriff «christlicher Glaube» wird monatlich etwa 40-mal via Google gesucht. «Gott» ca. 1‘000-mal und «Jesus Christus» schafft es gemäss dem Google Keywordtool auf 570-mal pro Monat. Will man unter diesen Begriffen gefunden werden, müssen diese auch auf der Webseite in einer entsprechenden Anzahl vorkommen. Hierzu bedarf es oft der Hilfe einer Agentur für Suchmaschinenoptimierung, der die  Kriterien kennt und eine Webseite analysiert und anpasst. Dabei ist wichtig, dass immer die Zielgruppe und deren Bedürfnisse im Vordergrund stehen und nicht primär die Platzierung.

Der Nutzen für die Zielgruppe muss im Vordergrund stehen

Eine übertriebene Ausrichtung auf Suchmaschinen kann zur Folge haben, dass der Text auf der Webseite nicht mehr verständlich lesbar ist. Bei einer guten Platzierung mag zwar eine höhere Klick-Quote erreicht werden, doch wenn ein Besucher nicht schnell das findet, was er sucht oder sich einer unleserlichen Seite gegenüber sieht, wird er diese im schlechtesten Fall nicht mehr besuchen und auch nicht weiterempfehlen. Viel wichtiger ist der Nutzen. In unserem Beispiel vom «christlichen Glauben» könnten Infos über  Hintergründe, aktuelle Themen und persönliche Erlebnisse als Nutzen definiert werden. Diese Infos sollten möglichst einzigartig sein, denn genau aus diesem Grund besucht eine Zielgruppe eine bestimmte Webseite.

Auch hier bietet die Suchmaschinenoptimierung einen sehr guten Ansatz. Denn wer seine Webseite konsequent auf die Zielgruppe ausrichtet, konzentriert sich auf das Wesentliche – und genau das überzeugt und führt zu der gewünschten Kundenbindung.

© Christlicher-Glaube.ch: 09.08.2011 (ar)

Christliche Singles – unterwegs in die Partnerschaft

Christliche Singles auf der Suche nach einem Partner

Den «richtigen» Partner finden. Hinter diesem Satz steht eine konkrete Vorstellung. Das Wort «richtigen» deutet darauf hin, dass es einen perfekten Partner geben muss. Ist das tatsächlich so, oder müsste man eher von «einem» anstatt vom «richtigen» Partner reden, mit dem man sich auf einen gemeinsamen Weg macht? Was steckt hinter der Erwartung des «richtigen» Partners? Die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit? Der Wunsch von Singles nach einer gemeinsamen Zukunft? Nicht mehr allein sein? Dem gegenüber steht die Einstellung, dass es den perfekten Partner nicht gibt, aber es gibt einen, mit dem eine Partnerschaft möglich ist.

Grundlagen für eine Beziehung

Was ist wichtiger für eine langfristige Beziehung? Schmetterlinge im Bauch oder gemeinsame Interessen? Finanzieller Reichtum oder Reichtum in der Beziehung? Eine Partnerschaft ist ein Weg, wo man mit Freud und Leid konfrontiert wird, das man als Single nicht hätte und nicht zwingend geteilt wird. Auch Einsamkeit gehört zur Partnerschaft.
Hinter dem Wunsch einer Partnerschaft stehen oft sehr grosse Erwartungen. Doch die wichtigste Voraussetzung sind die gemeinsamen Interessen. Wer christliche Werte schätzt und diese Leben möchte, sollte sich einen Partner mit der gleichen Lebenseinstellung suchen. Wer gerne reisen will, sollte kein «Nesthocker» heiraten. Vorstellungen und Erwartungen der Lebensziele sollten so früh wie möglich besprochen werden. Gehen sie zu weit auseinander, können sie zur Belastung für eine Beziehung werden.

Wo finden Singles einen Partner?

Grundlagen für eine Beziehung

Christliche Singles: Unterwegs in die Partnerschaft

Wo finden zum Beispiel christliche Singles einen Partner? Die Antwort ist einfach: Dort wo man sich trifft. Nun ist schlichtweg nicht jeder Anlass für eine Brautschau geeignet. Kommt dazu, dass die Brautschau oft auffällt und auch negative Auswirkungen haben kann. Warum nicht also dort suchen, wo ähnliche Interessen vorhanden sind? Zum Beispiel auf einer Partnervermittlungsplattform für Christliche Singles. Von Anfang an ist klar, dass beide Parteien einen Partner suchen. Von Anfang an wird so das Thema Beziehung offen dargelegt und besprochen. Vielleicht findet man nicht den richtigen Partner, aber einen, der oder die bereit ist, sich auf das Wagnis Partnerschaft und Ehe einzulassen und die wissen: «Liebe ist ein Gefühl, dass man lernen muss.» (Zitat: Walter Trobisch)

 

© Christlicher-Glaube.ch – 27.11.2012

Was wird an Pfingsten gefeiert? Welchen Hintergrund hat dieser christliche Feiertag? Vielen Menschen ist dieses geschichtliche Ereignis fremd. Ganz einfach erklärt wurden an Pfingsten die nächsten Freunde von Jesus Christus mit dem Heiligen Geist erfüllt. Wie sollte man heute noch an so etwas glauben können? An etwas, das derart weit zurückliegt und auch schwer nachvollziehbar ist? An die Erfüllung mit einem Geist glauben? Etwas, das man nicht sehen und schon gar nicht beweisen kann? Ist es vielleicht doch sichtbar? Nämlich anhand nachhaltiger Veränderungen von Persönlichkeiten.