Autor und redaktionelle Leitung christliche-werte.ch
Andreas Räber ist GPI®- und Enneagramm-Coach und fundierter Querdenker. Er ist Autor von zahlreichen Blogs, Fachartikeln und Kurzgeschichten rund um Beruf und Leben. Er begleitet seit über 10 Jahren Menschen zu Themen wie berufliche Neuorientierung, Standortbestimmung, berufliche Selbstständigkeit wagen, Persönlichkeitsentwicklung etc. Er ist Mitglied der reformierten Landeskirche und Inhaber der christlichen Webseiten christliche-werte.ch, christliche-lebensberatung.ch und christliche-feiertage.ch und Initiant und Autor der wöchentlichen Impulse Newsletters «Anstubser». Mehr über Andreas Räber erfahren.
Andreas Räber
Weitere Impulse (Andachten) auf christliche-werte.ch
Wer war Jesus Christus? Das ist eine Frage, die immer wieder beschäftigt. Was wissen wir über diesen Mann und sein Leben? Über seine Gebote? Können wir von jemandem lernen, der vor 2’000 Jahren gelebt hat? Ein Einblick in das Leben von Christus.
Was bedeutet es, Jesus Christus nachzufolgen? Ist er ein liebender Gott oder eher ein strenger Herrscher, der alles von uns verlangt? Ein Denkansatz.
Es ist Weihnachtszeit. Zeit, das Fest mit der Familie oder mit Freunden zu feiern. Eine liebevolle Weihnachtsdekoration, ein feines, ausgedehntes Essen, die Musikwahl und natürlich eine ansprechende Weihnachtsgeschichte mit Tiefgang. Das alles trägt zu einem gelungenen Fest bei. Eine sorgfältige Auswahl von Weihnachtsgeschichten lohnt sich! Tipps und Hintergründe aus christlicher Sicht.
Die letzten Jahre haben gezeigt: Nichts ist beständig. Alles ist wandelbar. Solche Zeiten der Ungewissheit können grosse Unsicherheit hervorrufen. Sehnen wir uns nicht alle nach einem Leben in Frieden und Geborgenheit? Anders ausgedrückt nach Sicherheit, Gesundheit und Wohlstand? Warum nur lehrt uns der Lebensalltag etwas anderes? Wir möchten doch Halt und Orientierung. Da tut es gut, Perspektiven zu finden, die uns Hoffnung und Zuversicht geben. Zum Beispiel in der Bibel.
Karfreitag ist uns als christlicher Feiertag bekannt. Meist verbinden wir damit ein verlängertes freies Wochenende, Stau am Gotthard und Familienfeste. Doch was steckt wirklich hinter Karfreitag? Welche Bedeutung hat dieser Feiertag aus überlieferter christlicher Sicht?
Wie ist Gott? Wie ist Gott wirklich? Wie können wir ihn finden? Diese Frage zu beantworten ist schwer und löst vermutlich Tausende unterschiedlicher Antworten aus. Ein Input. «Ich möchte von Gott getragen sein.» Kennen Sie diesen Wunsch? Konkreter formuliert meinen wir damit: «Ich möchte von Gott getragen sein und es spüren.»
Die Auffahrt, in anderen deutschsprachigen Ländern auch als «Himmelfahrt» bekannt, wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Nach seiner Auferstehung lebte Jesus Christus nochmals 40 Tage bei seinen Jüngern und erklärte ihnen, wie Gott sein «Reich» aufbauen werde.
Ostern im Fokus. Ein Mann der vom Tod aufersteht? Das ist ja gar nicht möglich und ist zumindest nicht «bewiesen»! Die Bibel erzählt uns etwas anders. Sie erzählt von einer Ausnahme und fordert eine grosse Portion Glaube und Vertrauen ein. Das Thema Ostern und seine Bedeutung hier im Fokus.
Irgendwo spüren wir, dass da etwas falsch läuft. Dauerstress im Beruf und in Beziehungen und hartnäckige Lebensfragen – und alles gefühlt rund um die Uhr. Das zehrt an der Substanz! Und Gott? Der verlangt auch. Verlangt noch mehr. Macht der Glaube an ihn nicht frei? Warum erleben wir es manchmal so anders?
Was ist richtig? Woran können wir uns orientieren? Sollen homosexuelle Paare heiraten dürfen? Tipps zur Reflexion von Werten. Ehe von gleichgeschlechtlichen Paaren, Kinderwunsch, Kindeswohl und Samenspende sind die wichtigsten Punkte, welche im Zusammenhang mit der «Ehe für alle» diskutiert werden müssen. Es tauchen erste Flyer in der Post auf und ich erhalte WhatsApp-Nachrichten mit entsprechenden Infolinks von besorgten Menschen. Dieser Artikel soll helfen, dieses Thema bewusst zu reflektieren.
Unsere Natur hat sich massiv verändert und sie ist aus dem Gleichgewicht geraten. Was tun? Klimaziele. Sie sind dringend notwendig. Doch sagt nicht die Bibel, dass diese Welt vergänglich ist und wir allmählich auf die Endzeit zugehen?
Wenn ein Kind geboren wird, kennt es noch keine Werte und Regeln. Es orientiert sich in erster Linie an seinem sozialen Umfeld. Regeln und Werte haben das Ziel, es lebenstüchtig zu machen. Damit es sich in der Gesellschaft gut integrieren und mitgestalten kann. Doch bei allem guten Willen lauern in diesem Punkt auch Gefahren. Nachfolgend einige Impulse zu unseren Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen.
Lebenskrisen haben etwas Überraschendes und Überwältigendes. Wie können wir mit ihnen umgehen? Vielleicht haben wir mehr Möglichkeiten als uns bewusst sind.
Missionieren? Nein. Überzeugung leben, ja! Warum wir nicht missionieren müssen. «Gehet hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium» ist ein Zitat von Jesus Christus, das im Zusammenhang mit dem Wachstum von Kirchen oft zitiert wird. Dieser Auftrag kann auf einzelne Menschen einen immensen Druck auslösen. Es ist richtig, die Werte, die uns Christus vermittelt hat, zu verstehen und nach unseren Möglichkeiten umzusetzen. Überzeugung ist spürbar. Wenn sie von innen kommt.
Nichts sehen und doch glauben? Für die meisten von uns ist Gott als Person nicht sichtbar, darum nicht vorstellbar. Daraus schliessen wir: Was wir nicht sehen, existiert nicht. Um etwas zu verstehen, müssen wir Infos haben und es begreifen können. Das geht bei Gott, zumindest heute, nicht. Wie also können wir wissen, ob es ihn wirklich gibt? Ein Denkansatz.
Die Bibel, ein verstaubtes Buch? Eine Sammlung zahlreicher Weisheiten? Für Christen ist sie die Grundlage ihres Glaubens. Sie wollen nach Gottes Geboten leben und suchen darin nach Weisung und Wahrheit. Wie bewegt uns die Bibel?
Da lesen wir in der Bibel wie Jesus Kranke heilte, wie Gott das Meer teilte, wie Jesus `gen Himmel fuhr und vieles mehr. Und wie sieht es heute aus? Wie können wir Gott ganz konkret erleben? Ein Input.
Wenn es um Gott geht, scheiden sich die Geister. Gibt es ihn überhaupt? Und warum greift er nicht in die Krisenherde dieser Zeit ein? Warum verhindert er nicht all das Leid? Kann es überhaupt einen Gott geben, der so etwas zulässt? Diese Liste könnte beliebig verändert werden und es gäbe sicher noch einige Fragen, die nie oder nur schwer beantwortet werden können.
© christliche-werte.ch, 21.6.2018 – überarbeitet am 18.2.2022/ar