Autor und redaktionelle Leitung christliche-werte.ch
Andreas Räber ist GPI®- und Enneagramm-Coach und fundierter Querdenker. Er ist Autor von zahlreichen Blogs, Fachartikeln und Kurzgeschichten rund um Beruf und Leben. Er begleitet seit über 10 Jahren Menschen zu Themen wie berufliche Neuorientierung, Standortbestimmung, berufliche Selbstständigkeit wagen, Persönlichkeitsentwicklung etc. Er ist Mitglied der reformierten Landeskirche und Inhaber der christlichen Webseiten christliche-werte.ch, christliche-lebensberatung.ch und christliche-feiertage.ch und Initiant und Autor der wöchentlichen Impulse Newsletters «Anstubser». Mehr über Andreas Räber erfahren.
Andreas Räber
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Kennen Sie das auch? Hartnäckige Fragen, die einen ständig begleiten. Im Alltag, am Arbeitsplatz, in der Nacht, 24 Stunden rund um die Uhr. Fragen, die man gerne beantwortet hätte. Gerne so schnell wie möglich
Familie ist das Unternehmen unseres Lebens! Und alles beginnt mit einem kleinen Startup-Business zu zweit. Der Partner für dieses Abenteuer will gut gewählt sein, denn das Zusammenspiel zwischen zwei Menschen ist komplex und manchmal schwierig… Aber wenn es klappt, das Schönste auf der Welt!
Alltagstrott. Morgens um 7 Uhr ist die Welt schon nicht mehr in Ordnung. Seit einiger Zeit fehlt die Motivation, um auch nur aufzustehen. Sich an etwas zu freuen, fällt schwer. Sich aufraffen und das Notwendigste erledigen, scheint ein unüberwindbares Hindernis zu sein. Liegt das an einem selbst oder ist eine Neuorientierung, vielleicht sogar ein Berufswechsel, angesagt?
Nur still dasitzen und abwarten? Der Ausdruck kommt vermutlich daher, dass man sich dazu zurückziehen soll an einen stillen Ort, wo man nicht gestört oder abgelenkt wird und auch gut zuhören kann. Stille Zeit: Damit ist die wertvolle Zeit gemeint, die man ganz alleine mit sich und mit Gott verbringt.
Sich sportlich zu betätigen und den Körper fit zu halten, hat für viele einen hohen Stellenwert im alltäglichen Leben. Denn körperliche Freizeitaktivitäten werden längst als gesunder Ausgleich zum meist hektischen Arbeitsalltag verstanden. Doch wie verhält es sich mit unserer Seele, mit unserem Geist? Brauchen auch sie Pflege?
Ein Kind ist ein Geschenk, darin sind sich die meisten Eltern einig. Man staunt, wie aus dem Nichts so ein eigenes zartes Geschöpf entstehen kann. Umkehren und werden wie die Kinder, das ist die Aufforderung von Jesus Christus an seine erwachsenen Zuhörer. Sind nicht Erwachsene für die Erziehung der Kinder zuständig?
Wo Menschen zusammenleben, entstehen Konflikte und daraus manchmal sehr schmerzvolle Verletzungen. Je nachdem, wie persönlich diese Verletzungen sind, kann es schwierig sein, richtig damit umzugehen und Vergebung zu praktizieren. Die moderne Literatur beweist in Tausenden von Romanen, dass aus Verletzungen oftmals Rachegefühle entstehen. Wer sich rächen kann, hat aber nur scheinbar gewonnen.
Was ist der «Sinn des Lebens»? Diese Frage stellt sich den meisten Menschen irgendwann. «Warum lebe ich eigentlich?» und «Welche Ziele verfolge ich?» Sind materieller Reichtum, eine erfolgreiche berufliche Karriere und Luxusgüter wirklich so wichtig im Leben? Nicht selten erzählen Menschen, wie sie lange nach Anerkennung gesucht oder auf materielle Dinge gesetzt haben und daran gescheitert sind.
Still sein, eine Eigenschaft die in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft dringend notwendig ist, aber leider all zu schnell vergessen wird. Stille schreit leise. Sie ist eine bewusste Aktivität, die hilft neue Kraft zu tanken, sich neu zu orientieren und neue Perspektiven zu finden. Durch Stille wird es erst möglich, den aufsässigen Forderungen aus Beruf und Alltag zu entfliehen und sie aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
«Abschied ist ein bisschen wie Sterben», mit diesem Lied eroberte die deutsche Schlagersängerin Katja Ebstein 1979 die Herzen ihrer Fans. Abschied nehmen ist unangenehm, besonders, wenn es für längere Zeit oder gar für immer ist. Jeder Mensch muss früher oder später Abschied nehmen. Sterben ist ein Prozess, der gelernt sein will.
Wie wir beten sollen? Jesus Christus hat uns ein ganz einfaches Gebet, das die wichigsten Punkte enthält, mitgegeben: Das Vater unser Gebet
Christlich geprägte Menschen verstehen in der Regel unter dem Begriff «Predigt» eine Art Gottesdienst-Ansprache. Der Pfarrer oder Prediger steht vor der versammelten Kirchgemeinde und spricht über einen Text aus der Bibel. Predigten sollen für den Besucher Wegweisungen von Gott für das alltägliche Leben vermitteln. Darum soll die Predigt auch einen sehr starken Bezug zum Lebensalltag haben, sollte einfach und nachvollziehbar sein und zu realistischen Zielsetzungen ermutigen.
Wer die Bibel aufschlägt und darin liest, entdeckt einen Fundus an Weisungen und Geboten, die das zwischenmenschliche Leben und die Beziehung zwischen Gott und den Menschen fördern sollen. Die Bibel erzählt auch von Menschen, die Gott gesucht haben und von solchen, die ihn verdrängt oder sich grundsätzlich nicht um ihn gekümmert haben.
Eine Studie der Universitäten Bern und Zürich hat ergeben, dass Schweizerinnen und Schweizer mit einem universitären Abschluss länger leben als ihre Mitbürger mit einer weniger guten Ausbildung. Woran liegt das? Die Experten sehen den Hauptgrund in den Folgen der sozialen Ungerechtigkeit. Menschen mit höherer Bildung würden in der Gesellschaft insgesamt bevorteilt.
Steve Morris kam in den 1950ger Jahren zur Welt, leider als Frühgeburt und darum war er blind. Er konnte nicht wie andere Kinder sehen, wie die Sonne scheint, oder wie viele bunte Farben es gibt. Er konnte nur zwischen kalt und warm und zwischen laut und leise unterscheiden. Als er eines Tages in der Schule war, geschah etwas sehr entscheidendes in seinem Leben.
«Achte auf deine Gedanken und Gefühle, denn sie beeinflussen dein ganzes Leben!» – Sprüche 4, Vers 23. Gedanken beeinflussen uns – sehr! Sie wahrnehmen, hinsehen und wissen, wir können unser Denken beeinflussen, verändert Leben!
© christliche-werte.ch, 21.6.2018 – überarbeitet am 18.2.2022/ar