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Jetzt schon über die Weihnachtsgeschichte schreiben? Aber hallo …? Weihnachten ist ja erst in zwei Monaten. Warum also schon jetzt darauf hinweisen? In der Suchmaschine Google zum Beispiel, ist das ganze Jahr Weihnachten. Dort wird nähmlich viel im Vorfeld zum Thema gesucht, damit man das Fest vorbereiten kann.

Es dunkelt früher ein. Dunkelheit als Vorbote auf die dunkelste Zeit im Jahr. Auf die Heilige Zeit. Advent steht schon bald vor der Türe. Und damit Weihnachten, Familienfeste und enorme Erwartungen an Beziehungen und an die Stimmung. Eigentlich bin ich innerlich noch gar nicht bereit, mich auf die diesjährige unausweichliche Zeit einzustellen. Ich liebe das Licht. Dunkelheit grenzt mich gefühlsmässig ein.

Manchmal frage ich mich, warum Weihnachten gerade mit der Geburt eines Kindes anfängt. Mit Verfolgung, mit Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und mit einem Gott, der ganz anders erwartet wurde. Doch der Reihe nach.

Was verbinden Sie mit Advent und Weihnachten? Für mich gibt es bei diesen christlichen Feiertagen zwei Seiten. Die schönen sind die zusätzlichen Ferientage (Brückentage), die weniger schönen sind Stressfaktoren wie die kürzeren und immer kälter werdenden Tage und die zahlreichen zusätzlichen Verpflichtungen. Mehr Dunkelheit, mehr Kälte, mehr Aufwand und irgendwie weniger Kraft in der «heiligsten Zeit» des Jahres …

Weihnachten steht vor der Türe. Noch 3-mal Lohn, ein paar Sonntage, immer wärmere Kleider tragen und dann ist es soweit. Das Jahr geht viel zu schnell vorüber. Durch die enorme Vernetzung dank Social Medias, Smartphones und Internet, fehlt immer mehr die Zeit zum Innehalten – so zumindest kommt es mir vor. Und dann kommt noch Weihnachten. Dieser christliche Feiertag hat so etwas wie eine Aufforderung an mich.