Christliche Jobs: Was erwarten wir von ihnen. Wie können wir Berufung und Glaube im Job leben?

Coaching ein Begriff, der immer mehr in der Berufswelt, im Sport und auch im Zusammenhang mit der Familie verwendet wird. Ziel eines Coachings ist, Menschen als Ganzes zu erfassen und mit Persönlichkeitsentwicklung für private oder berufliche Herausforderung zu fördern. Coaching wird zum Beispiel im Bereich Selbstbewusstsein steigern, Umgang mit Herausforderungen oder berufliche Standortbestimmung angewendet. Über die Vorteile eines Coachings.

Die gute Nachricht vorweg: In der Schweiz gibt es die meisten Psychiater*innen und Psycholog*innen in ganz Europa. Die schlechte Nachricht: Dennoch bekommen längst nicht alle psychisch Erkrankten die Hilfe, die sie verdienen. Warum ist dem so? Sind denn nicht genug Psychiatrie Stellenangebote vorhanden?

Christen wollen ihr Leben bewusst auf Gott ausrichten. Das äussert sich auch beim Beruf. «Ich möchte an der Stelle, bzw. in dem Job arbeiten, wo mich Gott haben will.» Diesen Wunsch möchte ich im nachfolgenden Input etwas näher betrachten.

Man kennt es vom Sport und von der Wirtschaft: Erfahrene und kompetente Spieler*Innen bzw. Mitarbeitende mit den notwendigen Kompetenzen leisten wertvolle Beiträge, um ein Spiel zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Doch wie findet man eben dieses Personal. Insbesondere als KMU-Unternehmer fehlt oft die Zeit, um wichtige Grundlagen für die Personalbeschaffung zu erstellen. Ein erfahrener externer Personalberater kann helfen. 

Wir haben eine Umfrage unter evangelischen, katholischen und orthodoxen Theologen durchgeführt, warum sie sich für ein Theologiestudium entschieden haben. Interessant ist auch, was die Befragten heute beruflich machen. Nur ein Teil von ihnen ist als Pfarrerin oder Pfarrer in einer Gemeinde tätig. Die anderen arbeiten in der Seelsorge, in der Flüchtlingsarbeit, als Lehrer und Dozenten aber auch als Coach sowie in der Entwicklung von Führungskräften. Nachfolgend finden Sie die kurzen Lebensläufe einiger der befragten Theologen.

Sozialpädagogik, diesen Begriff haben Sie sicher auch schon gehört. Es geht um Hilfestellungen in Familien für Eltern und Kinder. Doch woher stammt dieser Begriff?

Mitarbeiter sind das höchste Gut einer Unternehmung, so lautet ein alter Spruch, der sich immer wieder bewahrheitet. Mitarbeiter haben letztendlich – je nach Motivation – einen grossen Einfluss auf Erfolg und Misserfolg einer Unternehmung. Sie sind das hoffentlich freundliche und kompetente Gesicht gegen aussen, auch im privaten Bereich.

Menschen von Gott erzählen, Menschen verständlich und praxisnah von Gott erzählen – das ist eine der Grundaufgaben eines Theologen. Dabei muss er seine ‚Zielgruppe‘ gut kennen. Welche Themen brennen den Menschen unter den Nägeln? Was beschäftigt die älteren, was die jüngeren? Wo sind die Schnittstellen zwischen den Generationen und wie kann Theologie vermittelt werden, damit möglichst viele etwas für ihr Leben mitnehmen können? Theologie beinhaltet ein umfassendes Wissen, das auch in einem Fernstudium erlernt werden kann.

Was ist eine Kurzbibelschule? Einfach gesagt ist es eine Ausbildung, um die Bibel besser kennen zu lernen und eine gewisse Zeit in den Bereich der christlichen Spiritualität zu investieren. Christliche Spiritualität bedeutet, sich mit unvergänglichen Dimensionen zu befassen.