Beten
Abschalten vom hektischen Alltag.
Ausbrechen aus den sich aufdrängenden Forderungen.
Konzentration auf das Wesentliche, auf Gegenwärtiges, Zukünftiges und auf Vergangenes.
Sich in die Wärme, in das Licht der göttlichen Liebe stellen.
Still sein, herunterfahren, hören und auftanken.
Momente der göttlichen Liebe erleben.
Den Blickwinkel wechseln.
Offene Fragen ablegen, sich neu orientieren und Schritte wagen.
Kleine Schritte.
Neues entdecken.
Vorwärtsgehen, trotz all der inneren Widersprüche.
Sich auf das «Jetzt» einstellen.
Ein Moment, der Tage, Monate und Jahre prägen kann.
Der verändert.
Zuerst sich selbst und als Folge auch andere.
Kontakt aufnehmen mit dem Ursprung des Lebens.
Dem Gestalter der Zukunft.
Mit dem, der den Tod überwunden hat.
Mit dem, der neue, andere, manchmal überraschende Perspektiven schenkt.
Beziehung pflegen mit dem, der tröstet, ermutigt und liebt.
Pur!
Dem dreieinigen Gott.
Das Gebet von Jesus Christus
Das Vater unser
(Matthäus 6, Verse 9 bis 12)
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Quelle: Bibelserver.com