Markus Dolder – das Urgestein der christlichen Musikszene Schweiz
Im Sommer 1981 spielte Dolder sein erstes Konzert vor grösserem Publikum. Zwei Jahre später erscheint seine erste LP mit dem Titel «Was i bruche».
Was i bruuche gisch du mir – ein richtiger Evergreen
Markus Dolder ist aus der christlichen Musikszene in der Schweiz kaum mehr wegzudenken. Seine Lieder («Was i bruche») gehören vielerorts zum Standartrepertoire, seine CDs verkaufen sich seit den Achtzigerjahren gut und wo er auch auftritt, ist das Publikum begeistert.
Bewegt von der Leidenschaft, suchenden und zweifelnden Menschen zu begegnen
Aber Markus Dolder ist mehr als ein Berner Liedermacher. Neben seiner Tätigkeit in der reformierten Kirchgemeinde Köniz-Oberwangen ist der gelernte Landmaschinenmechaniker freiberuflich als Coach und Kursleiter unterwegs – und obendrein verheiratet und Vater von 3 Kindern. Ein volles Leben, erfüllt und bewegt von der Leidenschaft, suchenden und zweifelnden Menschen zu begegnen und Hoffnung in ihr Leben zu sprechen.
Seit nunmehr dreissig Jahren ist Dolder unterwegs, unermüdlich und voller Tatendrang. «Richtigs richtig due» lautet das treffende Motto, das ihn dabei antreibt.
Veröffentlichungen
- 2013: Reisendi
- 2010: I syr Gägewart
- 2004: Zäme Fyre
- 1998: Veränderig zum Läbe
- 1996: Glücklech e Mönsch – Psalme Bärndütsch
- 1995: Är isch cho – live Kindermusical
- 1994: Persönlich
- 1992: Portrait 2 und 3
- 1992: Markus Dolder-Liederbuch
- 1991: Vom Klagen zum Loben
- 1989: Ufrächt (1989, mit Schwester Käthi Anderson-Dolder) Portrait 1
- 1988: Am Änd gwinnt dr Herr
- 1988: Bewegt
- 1986: Ganz für di
- 1984: Vom Läbe gschtaltet
- 1983: Was i bruche
Besonderes
Das Urgestein der christlichen Liedermacherszene in der Schweiz.